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Von der Shwedagon-Pagode zum Inle-See: Entdecken Sie den Charme Burmas (Teil I)

Allgemeine Informationen zur geografischen, politischen und wirtschaftlichen Situation in Burma

  • Geografische Informationen: Burma, auch bekannt als Myanmar, liegt in Südostasien und grenzt an Bangladesch, Indien, China, Laos und Thailand. Es hat eine abwechslungsreiche Landschaft mit Bergen, Wäldern, Stränden und Flüssen. Die Hauptstadt ist Naypyidaw, und die größte Stadt ist Yangon.

  • Politische Informationen: Burma hat eine turbulente politische Geschichte hinter sich und stand während eines Großteils seiner modernen Geschichte unter Militärherrschaft. Allerdings hat das Land in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte bei demokratischen Reformen gemacht, und die National League for Democracy (NLD) hält derzeit die Mehrheit der Sitze im Parlament. Aung San Suu Kyi, die Vorsitzende der NLD, ist Friedensnobelpreisträgerin und eine herausragende Persönlichkeit in der politischen Landschaft des Landes.
  • Wirtschaftsinformationen: Burma ist eines der ärmsten Länder Südostasiens, hat aber in den letzten Jahren ein erhebliches Wirtschaftswachstum erlebt. Die Wirtschaft des Landes wird weitgehend von natürlichen Ressourcen wie Öl, Gas und Mineralien sowie der Landwirtschaft angetrieben. Das Land steht jedoch noch immer vor großen Herausforderungen, darunter ein Mangel an Infrastruktur und anhaltende ethnische Konflikte in einigen Regionen.

Der militärische Konflikt in Myanmar

Burma befindet sich seit vielen Jahrzehnten in einem Zustand politischer Turbulenzen, der von einem komplexen Netz ethnischer, politischer und wirtschaftlicher Konflikte geprägt ist. Die Militärjunta, die das Land über 50 Jahre lang mit eiserner Faust regierte, wurde 2011 aufgelöst und eine Zivilregierung eingesetzt. Das Militär hat jedoch immer noch eine beträchtliche Macht im Land, und es kam häufig zu Zusammenstößen zwischen dem Militär und ethnischen bewaffneten Gruppen, insbesondere in den Grenzregionen.

Im Februar 2021 inszenierte das Militär einen Putsch und übernahm erneut die Macht, wobei es zivile Führer festnahm und inhaftierte, darunter Aung San Suu Kyi, die De-facto-Führerin des Landes. Dies hat weit verbreitete Proteste und zivile Unruhen ausgelöst, wobei das Militär gewaltsame Gewalt einsetzt, um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Die Lage bleibt angespannt, und die internationale Gemeinschaft hat das Vorgehen des Militärs verurteilt und die Wiederherstellung der Demokratie in Burma gefordert.

Sicherheit für Ausländer bei Reisen nach Burma

Die Sicherheitslage in Burma kann je nach Region und aktuellem politischen Klima unterschiedlich sein. Während das Land für ausländische Touristen im Allgemeinen als sicher angesehen werden kann, gibt es einige Gebiete, in denen Vorsicht geboten ist, insbesondere in Regionen mit anhaltenden Konflikten oder militärischen Aktivitäten. Darüber hinaus sollten sich Reisende über die aktuelle politische Situation im Land und mögliche Risiken oder Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit Protesten oder Demonstrationen im Klaren sein. Es wird empfohlen, dass Touristen sich über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden halten und sich von Gegenden fernhalten, in denen Proteste oder politische Kundgebungen stattfinden.

Es ist auch ratsam, grundlegende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, wie z. B. dunkle oder abgelegene Bereiche nachts zu meiden, auf Ihre Umgebung zu achten und Ihre Sachen im Auge zu behalten. Wie bei jedem Reiseziel ist es wichtig, gesunden Menschenverstand und Vorsicht walten zu lassen und auf unerwartete Situationen vorbereitet zu sein. Es ist möglich, für mehr Sicherheit zu sorgen, wenn Sie sich an die Dienste von wenden lokale private Reiseleiter in Yangon, der für Sie die beste Route plant, Logistik mitdenkt und in allen Alltagssituationen hilft Reisen in Burma.

Tourismus in Myanmar

Der Tourismus in Myanmar ist in den letzten Jahren stetig gewachsen, wobei die Zahl der internationalen Besucher jedes Jahr zunimmt. Im Jahr 2019 begrüßte das Land über 4 Millionen Touristen, von denen die meisten aus Nachbarländern wie Thailand, China und Malaysia kamen. Die Regierung von Myanmar fördert aktiv den Tourismus als Mittel zur wirtschaftlichen Entwicklung und bemüht sich, die Infrastruktur und den Transport innerhalb des Landes zu verbessern, um Touristen das Reisen zu erleichtern. Es wurde auch ein Fokus auf nachhaltige und verantwortungsvolle Tourismuspraktiken gelegt, um negative Auswirkungen auf die Umwelt und die lokalen Gemeinschaften zu minimieren.

Der Tourismus in Myanmar war jedoch in den letzten Jahren aufgrund der politischen Situation und militärischer Konflikte mit Herausforderungen konfrontiert. Einige Reisende werden möglicherweise durch Menschenrechtsverletzungen und Gewalt in bestimmten Teilen des Landes abgeschreckt, und Reisehinweise ausländischer Regierungen können vom Tourismus abhalten. Darüber hinaus hatte die COVID-19-Pandemie weltweit erhebliche Auswirkungen auf den Tourismus, auch in Myanmar.

Lokale private Reiseleiter in Myanmar

Die Beauftragung eines lokalen privaten Reiseleiters in Myanmar auf der PRIVATE GUIDE WORLD-Plattform auf www.pg.world/ger bei Reisen in Burma hat mehrere Vorteile.Hier sind einige davon:

  • Lokale Expertise: Ein privater Reiseleiter, der in Burma ansässig ist, verfügt über eine Fülle von Kenntnissen und Einblicken in die Kultur, Geschichte, Bräuche und Traditionen des Landes. Sie können mit Ihnen verborgene Schätze, lokale Geheimnisse und abgelegene Orte teilen, die Sie vielleicht nicht alleine entdecken würden.
  • Personalisierte Erfahrung: Ein privater Reiseleiter kann die Reiseroute anpassen Ihren spezifischen Interessen, Vorlieben und Ihrem Reisestil. Sie können auch Vorschläge und Empfehlungen geben, wohin Sie gehen, was Sie tun und was Sie essen sollten, basierend auf Ihrem Geschmack und Ihren Vorlieben.

  • Bequemlichkeit: Ein privater Reiseleiter kümmert sich um die gesamte Logistik Ihrer Reise, wie Transport, Unterkunft, Mahlzeiten und Aktivitäten, wodurch Sie Zeit, Mühe und Stress sparen. Sie können Ihnen auch bei Sprachbarrieren, kulturellen Unterschieden oder unerwarteten Situationen helfen, die während Ihrer Reise auftreten können.
  • Schutz und Sicherheit: Ein privater Reiseleiter kann Ihnen Insiderwissen vermitteln und Ratschläge, wie Sie sicher bleiben und gängige Touristenbetrügereien vermeiden können, sowie Ihnen dabei helfen, sich mühelos in unbekannten Gebieten und Situationen zurechtzufinden.
  • Unterstützen Sie die lokale Wirtschaft: Indem Sie einen lokalen privaten Reiseleiter engagieren, unterstützen Sie die lokale Wirtschaft und tragen zu einer nachhaltigen Tourismusentwicklung in Burma bei. Es gibt Ihnen auch die Möglichkeit, direkt von den Einheimischen mehr über die lokale Kultur und Lebensweise zu erfahren.

Die Kosten für die Anstellung eines lokalen Reiseleiters in Burma können in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wie der Dauer der Tour, dem Fachwissen des Reiseleiters, der Anzahl der Personen in der Gruppe und der Art der in der Tour enthaltenen Aktivitäten variieren. Im Durchschnitt können die Kosten für die Einstellung eines privaten Reiseleiters in Burma zwischen 30 und 100 US-Dollar pro Tag liegen. Es wird empfohlen, die Kosten vor Beginn der Tour mit dem Reiseleiter zu verhandeln, um spätere Verwirrung oder Missverständnisse zu vermeiden. Darüber hinaus ist es üblich, dem Reiseleiter am Ende der Tour ein Trinkgeld von etwa 10-15 % der gesamten Tourkosten zu geben.

Voraussetzungen für ein Visum für ausländische Touristen in Burma

Ausländische Touristen, die nach Burma (Myanmar) reisen, müssen im Allgemeinen vor ihrer Ankunft ein Visum beantragen. Die konkreten Visabestimmungen können je nach Herkunftsland, Aufenthaltsdauer und Reisezweck variieren. Hier sind jedoch einige allgemeine Anforderungen:

  1. Reisepass: Für die Beantragung eines Visums ist ein gültiger Reisepass mit einer Gültigkeitsdauer von mindestens sechs Monaten erforderlich.
  2. Visumantragsformular: Das Visumantragsformular kann von der Website der Botschaft der Republik der Union von Myanmar heruntergeladen oder bei einer Botschaft oder einem Konsulat von Myanmar in Ihrem Heimatland bezogen werden.
  3. Foto: Für Ihren Visumsantrag sind zwei aktuelle Passfotos erforderlich.
  4. Visagebühr: Die Visagebühr variiert je nach Art des Visums, das Sie beantragen, und Ihrer Nationalität. Die Visagebühr kann bar, per Kreditkarte oder per Bankeinzug bezahlt werden.
  5. Belege: Abhängig vom Zweck Ihrer Reise müssen Sie möglicherweise zusätzliche Dokumente wie Einladungsschreiben, Reiseplan, Hotelreservierungen und Nachweis ausreichender finanzieller Mittel für Ihren Aufenthalt im Land einreichen.

Es wird empfohlen, sich für detailliertere und aktuelle Visa-Informationen und -Anforderungen an die nächstgelegene Botschaft oder das Konsulat von Myanmar in Ihrem Heimatland zu wenden.

Yangon Stadt

Yangon, auch bekannt als Rangoon, ist die größte Stadt in Myanmar (Burma) und die ehemalige Hauptstadt des Landes. Es liegt im südlichen Teil von Myanmar am Ostufer des Yangon-Flusses und ist die Heimat von über 7 Millionen Menschen. Yangon ist eine Stadt der Kontraste, in der traditionelle burmesische Kultur auf moderne Entwicklung trifft. Die Stadt ist berühmt für ihre goldenen Pagoden, ihre Kolonialarchitektur und ihre geschäftigen Märkte. Das Wahrzeichen von Yangon ist die Shwedagon-Pagode, eine massive goldene Stupa, die über der Stadt thront und als eine der heiligsten buddhistischen Stätten der Welt gilt.

Neben der Shwedagon-Pagode gehören zu den weiteren beliebten Sehenswürdigkeiten in Yangon die Sule-Pagode, die Botataung-Pagode, der Bogyoke-Aung-San-Markt und das Nationalmuseum. Yangon ist auch ein großartiger Ort, um die traditionelle burmesische Küche mit seinem vielfältigen Street Food, lokalen Teehäusern und gehobenen Restaurants zu erleben. Insgesamt ist Yangon eine faszinierende Stadt, die es zu erkunden gilt, mit einer reichen Geschichte und Kultur, die für jeden etwas zu bieten hat erfahrene lokale Reiseleiter in Yangon wird ziemlich hilfreich sein.

Shwedagon-Pagode

Die Shwedagon-Pagode ist eines der berühmtesten und am meisten verehrten Wahrzeichen in Myanmar. Im Herzen von Yangon gelegen, ist es ein Komplex von Gebäuden, der einen hoch aufragenden Stupa umfasst, der mit Goldplatten geschmückt und mit Diamanten und anderen Edelsteinen besetzt ist. Es wird angenommen, dass der Stupa Relikte der vier vorherigen Buddhas enthält. Die Shwedagon-Pagode ist ein beliebter Wallfahrtsort für Buddhisten aus aller Welt. Sie soll über 2.500 Jahre alt sein und gilt als eine der ältesten und heiligsten buddhistischen Stätten der Welt. Der Hauptstupa ist 99 Meter hoch und von kleineren Schreinen und Tempeln umgeben, von denen viele mit komplizierten Schnitzereien und Blattgold verziert sind.

Besucher der Shwedagon-Pagode müssen ihre Schuhe und Socken ausziehen, bevor sie die Hauptplattform betreten. Die Stätte ist von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet, und es wird empfohlen, sie am frühen Morgen oder am späten Nachmittag zu besuchen, wenn das Licht weich und die Menschenmassen geringer sind. Es wird auch empfohlen, einen lokalen Reiseleiter zu engagieren, um die historische und kulturelle Bedeutung der Stätte voll und ganz zu schätzen.

Chauk Htat Gyi Buddha-Tempel

Der Chaukhtatgyi-Buddha-Tempel ist ein bekannter buddhistischer Tempel in Yangon, Myanmar. Der Tempel ist bekannt für seine beeindruckende liegende Buddha-Statue, die eine der größten in Myanmar ist. Die Statue ist 66 Meter lang und 16 Meter hoch und mit Blattgold bedeckt. Der Tempel wurde ursprünglich 1907 erbaut, aber die aktuelle Statue wurde in den 1960er Jahren errichtet. Die Statue zeigt den Buddha in entspannter Haltung, wobei sein Kopf auf seiner rechten Hand ruht und seine linke Hand neben seinem Körper ausgestreckt ist. In die Fußsohlen der Statue sind 108 Symbole eingraviert, die die Eigenschaften des Buddha darstellen.

Der Tempel beherbergt auch mehrere andere kleinere Buddha-Bilder sowie eine große Anzahl von Gemälden, die das Leben des Buddha darstellen. Besucher können den Tempel und sein Gelände erkunden und mehr über den Buddhismus und seine Rolle in der birmanischen Kultur erfahren. Der Chaukhtatgyi-Buddha-Tempel ist täglich von 6:00 bis 20:00 Uhr geöffnet und der Eintritt ist frei. Spenden sind jedoch willkommen, um den Unterhalt und die Instandhaltung des Tempels zu unterstützen.

Dhammika Rama birmanischer buddhistischer Tempel

Der burmesische buddhistische Dhammikarama-Tempel ist ein bekannter buddhistischer Tempel in Penang, Malaysia, der ein beliebtes Ziel für Touristen ist. Der Tempel wurde 1803 von der burmesischen Gemeinde in Penang gegründet und ist einer der ältesten burmesischen Tempel außerhalb von Myanmar. Der Tempel zeichnet sich durch seine komplizierte burmesische Architektur aus, die farbenfrohe und kunstvolle Schnitzereien und Dekorationen aufweist. Es beherbergt auch eine große Buddha-Statue, die die Hauptattraktion für Besucher ist.

Der Tempelkomplex umfasst mehrere kleinere Tempel und Schreine sowie eine Meditationshalle, in der Besucher an geführten Meditationssitzungen teilnehmen können. Das Tempelgelände ist friedlich und gut gepflegt, und es gibt mehrere Bereiche, in denen Besucher sitzen und nachdenken können. Der Tempel beherbergt das ganze Jahr über mehrere wichtige Feste, darunter das burmesische Neujahr und den Vollmondtag von Thadingyut. Während dieser Feste ist der Tempel mit Lichtern und farbenfrohen Dekorationen geschmückt, und Besucher können an traditionellen burmesischen Ritualen und Zeremonien teilnehmen.

Besuchern wird empfohlen, sich angemessen zu kleiden und ihre Schuhe auszuziehen, bevor sie den Tempel betreten, wie es in buddhistischen Tempeln üblich ist. Der Tempel ist täglich von 6 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet, der Eintritt ist frei.

Kyaik Htee Yoe Pagode

Die Kyaik Htee Yoe Pagode, auch bekannt als Golden Rock Pagoda, ist ein beliebter Pilgerort für Buddhisten in Myanmar. Es befindet sich im Bundesstaat Mon auf einem Granitfelsen, der mit Blattgold bedeckt ist und unsicher am Rand einer Klippe balanciert. Der Legende nach wurde der Felsbrocken von einem Einsiedler auf die Klippe gesetzt, der ihn als Geschenk von Buddha selbst erhielt. Der Stein soll von einer Haarsträhne des Buddha gehalten werden.

Die Pagode wird durch einen steilen Aufstieg auf einer kurvenreichen Straße erreicht, gefolgt von einem Spaziergang über eine Reihe von Stufen. Viele Pilger entscheiden sich dafür, Träger anzuheuern, die sie in Sänften den steilen Anstieg hinauftragen. Die Pagode selbst ist ein atemberaubender Anblick, mit Blattgold bedeckt und von kleineren Schreinen und Tempeln umgeben. Auch die Aussicht von oben ist atemberaubend, mit weitreichenden Ausblicken auf die umliegende Landschaft. 

Besuchern wird empfohlen, sich angemessen zu kleiden und ihre Schuhe auszuziehen, bevor sie den Pagodenkomplex betreten. Es ist auch wichtig, die lokalen Bräuche und Traditionen zu respektieren, einschließlich Opfergaben zu machen und zu vermeiden, mit den Fußsohlen auf die Pagode oder ihre Bilder zu zeigen.

Shwemawdaw-Pagode

Die Shwemawdaw-Pagode ist ein bekannter buddhistischer Tempel in der Stadt Bago in Myanmar. Es gilt als eine der bedeutendsten religiösen Stätten des Landes und wurde vermutlich vor über 1.000 Jahren während der Mon-Dynastie erbaut. Die Pagode steht auf einer Höhe von 114 Metern (374 Fuß) und ist damit eine der höchsten Pagoden in Myanmar. Es ist auch mit einem goldenen Turm verziert, der mit über 6.000 Diamanten und anderen kostbaren Edelsteinen geschmückt sein soll.

Die Shwemawdaw-Pagode hat eine reiche Geschichte und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals beschädigt und wieder aufgebaut. Der letzte Wiederaufbau fand in den 1950er Jahren statt, nachdem die Pagode durch ein Erdbeben beschädigt worden war. Besucher der Pagode können das umliegende Gelände erkunden, das mit kleineren Schreinen, Tempeln und Statuen gefüllt ist. Sie können auch die Pagode besteigen, um den Panoramablick auf die Umgebung zu genießen. Die Shwemawdaw-Pagode ist ein wichtiger Wallfahrtsort für Buddhisten, und viele Einheimische und Touristen besuchen die Pagode während wichtiger religiöser Feste.

Kanbawzathadi Goldener Palast

Der Kanbawzathadi Golden Palace, auch bekannt als Kanbawzathadi Palace, ist eine historische Stätte in Bago, einer Stadt in der zentralen Region von Myanmar (Birma). Es war der Palast von König Bayinnaung, der im 16. Jahrhundert über die Toungoo-Dynastie herrschte. Der Palast wurde 1556 erbaut und war bis zum Zusammenbruch der Dynastie im 18. Jahrhundert Sitz des königlichen Hofes. Es wurde während des anglo-birmanischen Krieges 1852 zerstört, aber später in den 1990er Jahren mit Hilfe der Regierung von Myanmar und der UNESCO restauriert.

Heute können Besucher den rekonstruierten Palast erkunden und die aufwändige architektonische Gestaltung und Dekoration sehen, darunter die komplizierten Holzschnitzereien, farbenfrohen Gemälde und komplizierten Wandteppiche. Der Palast beherbergt auch ein Museum, das verschiedene Artefakte und Objekte zur Geschichte der Toungoo-Dynastie zeigt. Besucher können auch an kulturellen Shows und Darbietungen wie traditionellem Tanz und Musik teilnehmen, die oft auf dem Schlossgelände stattfinden. Der Palast ist täglich für Besucher geöffnet und es wird eine kleine Eintrittsgebühr erhoben.

Schwimmendes Dorf auf dem Inle-See

Das schwimmende Dorf auf dem Inle-See im Shan-Staat von Myanmar ist ein einzigartiges und faszinierendes Reiseziel für Burma-Besucher.

Hier sind einige interessante Fakten über diesen unglaublichen Ort:

  • Das schwimmende Dorf beherbergt über 70.000 Menschen, die in Pfahlbauten, schwimmenden Gärten und anderen auf dem See errichteten Gebäuden leben.
  • Der Inle-See ist der zweitgrößte See in Myanmar und das schwimmende Dorf bedeckt einen großen Teil davon.
  • Die Menschen, die in dem schwimmenden Dorf leben, sind hauptsächlich Intha, eine in der Region beheimatete ethnische Gruppe.
  • Eines der einzigartigsten Merkmale des schwimmenden Dorfes ist die Art und Weise, wie die Intha ihre Boote mit einem Bein rudern. Sie verwenden eine Technik namens „Beinrudern“, bei der sie hinten auf ihren Booten stehen und ein Bein um ein Ruder wickeln, mit dem sie paddeln.

  • Auch die schwimmenden Gärten auf dem See sind eine große Attraktion. Diese Gärten bestehen aus schwimmenden Erdmatten, die mit Bambusstangen im Seegrund verankert sind. Die Intha bauen in diesen Gärten eine Vielzahl von Feldfrüchten an, darunter Tomaten, Bohnen und Gurken.
  • Neben den Stelzenhäusern, schwimmenden Gärten und Beinruderbooten gibt es auf dem See auch eine Reihe schwimmender Märkte. Diese Märkte sind großartige Orte, um lokal hergestelltes Kunsthandwerk, frische Produkte und andere Waren zu kaufen.

  • Das schwimmende Dorf hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Touristenziel entwickelt, zu dem Besucher aus aller Welt kommen, um die einzigartige Lebensweise auf dem See zu sehen.
  • Der Zustrom von Touristen hat die Intha jedoch auch vor einige Herausforderungen gestellt, darunter Umweltzerstörung und kultureller Wandel. Es werden einige Anstrengungen unternommen, um diese Probleme anzugehen, z. B. die Förderung eines nachhaltigen Tourismus und die Erhaltung traditioneller Praktiken.

Insgesamt ist das schwimmende Dorf am Inle-See mit seiner faszinierenden Kultur, atemberaubenden Landschaft und einzigartigen Lebensweise ein Muss für jeden Burma-Besucher. Es ist eine gute Idee, einen lokalen persönlichen Reiseleiter in Myanmar zu finden, um das Leben am Inle-See zu erkunden.

Langhalsfrauen und Kayan-Stamm in Burma am Inle-See

Der Kayan-Stamm, auch als Padaung-Stamm bekannt, ist eine ethnische Minderheit in Myanmar. Die Frauen dieses Stammes sind bekannt für ihre unverwechselbare Praxis, schon in jungen Jahren Messinghalsspulen zu tragen. Diese Praxis erweckt die Illusion, einen verlängerten Hals zu haben, was innerhalb des Stammes als Zeichen von Schönheit und Status gilt.

Der Kayan-Stamm hat eine lange und komplexe Geschichte, und die Ursprünge der Halsspulen sind nicht ganz klar. Einige vermuten, dass die Spiralen ursprünglich als Schutz vor Tigerangriffen getragen wurden, während andere glauben, dass sie dazu gedacht waren, Frauen für Sklavenhändler weniger attraktiv zu machen.

Auch heute noch tragen viele Kayan-Frauen Spiralen, obwohl die Tradition zunehmend umstritten ist. Einige argumentieren, dass es schädliche Geschlechterstereotypen und Objektivierung aufrechterhält, während andere argumentieren, dass es sich um eine wichtige kulturelle Tradition handelt, die bewahrt werden sollte. Besucher des Inle-Sees können oft Kayan-Dörfer besuchen und mit den Frauen interagieren, die die Halsspulen tragen. Es ist wichtig, diese Besuche mit Respekt und Sensibilität anzugehen und sich der potenziellen Auswirkungen des Tourismus auf die Lebensweise der Kayan bewusst zu sein.

Antikes Mandalay

Mandalay ist die zweitgrößte Stadt Myanmars und ein bedeutendes kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Norden des Landes. Die Stadt hat viele historische Stätten, die Touristen aus aller Welt anziehen. Hier sind einige der bemerkenswertesten historischen Stätten in Mandalay:

  • Mandalay Palace: Der Palast war die Residenz der letzten birmanischen Monarchie und wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Der Palastkomplex umfasst viele Gebäude, darunter die Thronhalle, die königliche Münze und den Wachturm.
  • Mahamuni-Buddha-Tempel: Dieser Tempel ist einer der wichtigsten buddhistischen Wallfahrtsorte in Myanmar. Der Tempel beherbergt eine 13 Fuß hohe sitzende Buddha-Statue, die mit Blattgold bedeckt ist.
  • Kuthodaw-Pagode: Diese Pagode ist auch als „das größte Buch der Welt“ bekannt. Es enthält 729 Marmorplatten mit Inschriften buddhistischer Schriften, die alle in kleinen weißen Stupas untergebracht sind.
  • Shwenandaw-Kloster: Dieses Kloster ist bekannt für seine kunstvollen Schnitzereien aus Teakholz, die Szenen aus der buddhistischen Mythologie darstellen. Es war ursprünglich Teil des Mandalay-Palastkomplexes, wurde aber Ende des 19. Jahrhunderts an seinen heutigen Standort verlegt.

  • Kloster Atumashi: Dieses Kloster ist ein weiteres Beispiel burmesischer Teakholz-Architektur und wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Das Kloster wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt, wurde aber teilweise restauriert.
  • Sandamuni-Pagode: Diese Pagode ist berühmt für ihre 1.774 weißen Stupas, die jeweils eine Marmorplatte mit buddhistischen Schriften enthalten. Es beherbergt auch eine große eiserne Buddha-Statue, die Ende des 19. Jahrhunderts gegossen wurde.
  • Mingun-Pagode: Diese am Fluss Irrawaddy gelegene Pagode sollte die größte der Welt sein, aber der Bau wurde nach dem Tod von König Bodawpaya im Jahr 1819 eingestellt. Die unvollständige Pagode steht noch heute und ist ein beeindruckender Anblick.

Diese historischen Stätten in Mandalay bieten einen Einblick in Myanmars reiches kulturelles und religiöses Erbe und sind ein Muss für jeden Reisenden, der sich für Geschichte und Architektur interessiert lokale private Reiseleiter in Mandalay wird sehr informativ sein. 

Kyauktawgyi-Pagode

Die Kyauktawgyi-Pagode, auch bekannt als das Große Marmorbild, ist eine buddhistische Pagode in Mandalay, Myanmar. Die Pagode wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von König Mindon Min erbaut und 1878 von seinem Sohn König Thibaw fertiggestellt. Sie befindet sich in der Nähe von Mandalay Hill und ist eine der wichtigsten Touristenattraktionen der Stadt. Die Hauptattraktion der Kyauktawgyi-Pagode ist die riesige Buddha-Statue, die aus einem einzigen weißen Marmorblock besteht. Die Statue ist über 26 Fuß hoch und wiegt rund 600 Tonnen. Es ist in einer großen Halle mit kunstvollen goldenen und roten Dekorationen untergebracht. Die Statue wurde über einen Zeitraum von 10 Jahren geformt und 1865 fertiggestellt.

Der Pagodenkomplex umfasst auch mehrere kleinere Buddha-Bilder und eine Meditationshalle für Besucher. Die Gegend um die Pagode ist ein beliebter Ort für Einheimische zum Entspannen und kann während Festivals und besonderen Veranstaltungen ziemlich überfüllt sein. Von Besuchern wird erwartet, dass sie vor dem Betreten des Tempels ihre Schuhe ausziehen und sich aus Respekt vor der religiösen Stätte angemessen kleiden.

Mandalay-Palast

Mandalay Palace ist eine historische Stätte in Mandalay, Burma. Es war der königliche Palast der letzten birmanischen Monarchie, die regierte, bis das Land Ende des 19. Jahrhunderts von den Briten erobert wurde. Der Palastkomplex erstreckt sich über eine Fläche von 413 Hektar und umfasst mehrere Gebäude, darunter die königliche Residenz, Thronsäle, Audienzsäle und einen Wachturm.

Der Palast wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von König Mindon erbaut, der die Hauptstadt von Amarapura nach Mandalay verlegte. Es wurde 1859 fertiggestellt und war der Hauptwohnsitz der königlichen Familie, bis die Briten 1885 die Kontrolle über Burma übernahmen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde ein Großteil des Palastes durch Bombenangriffe zerstört, aber einige Gebäude wurden seitdem wieder aufgebaut. Heute ist der Palast eine beliebte Touristenattraktion in Mandalay, Besucher können das Gelände erkunden und mehrere der Gebäude besichtigen. Der Palastkomplex beherbergt auch ein Museum, das Exponate zur burmesischen Geschichte und Kultur sowie Artefakte und Kunstwerke aus der Königszeit zeigt.

Lesen Sie hier die Fortsetzung unserer Tour in Burma - Eine private Tour durch das burmesische Geheimnis – Enthüllung des Goldenen Landes! (Teil II)

 

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